Gleich mehrere Interviews mit mir gibt es in diesen Tagen in den estnischen Medien zu lesen oder zu hören. Das erste ist gestern in der Zeitschrift Pealinn erschienen, es war eins, das ich schon im August gegeben habe. Aber die meisten Fragen hätte ich wahrscheinlich noch immer ähnlich beantwortet, macht also nichts, dass es erst jetzt gedruckt wurde. Seit gestern Abend sind außerdem in der Online-Ausgabe des Postimees ein kurzer Infotext und ein Interview mit mir zu finden. Es ist ganz aktuell, das Gespräch dazu fand erst gestern Vormittag im Café NOP in Kadriorg statt. Und dann haben mich schließlich noch zwei Hörfunkjournalisten gestern nach der Ausstellungseröffnung befragt. Zuerst Kristel Kossar (die übrigens auch auf einem der Fotos der Ausstellung zu sehen ist) und dann Gunnar Bolin, ein Journalist aus Schweden. Was ich Kristel Kossar erzählt habe, war heute Morgen um neun auf Radio Kuku zu hören. Wann das Interview im schwedischen Radio zu hören ist, weiß ich noch nicht, werde ich aber hoffentlich erfahren. (Vielleicht können ja manche Leser Schwedisch? Ich kann’s jedenfalls nicht, Gunnar Bolin kann gut Deutsch.)
Nein, das ist noch kein Abschiedspost, keine Sorge. In meinem Kopf ist der Abschiedspost schon fast geschrieben und das passende Foto ist auch schon gestern Früh um halb acht entstanden, aber tippen muss ich den Text halt noch. Mal sehen, wann ich Zeit und Ruhe finde. Jetzt muss ich auf jeden Fall erstmal wieder hinaus in die Stadt, Besorgungen erledigen. (Bei strahlendem Sonnenschein nach vielen Tagen Regen.)
Dienstag, 27. September 2011
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