Mittwoch, 30. April 2014

Jää-äär präsentiert: Meine Tallinn-Fotos in Berlin

In Berlin gibt es seit dem Herbst ein estnisches Café mit dem tollen Namen Jää-äär. Und weil man dort sehr viel mehr genießen kann als nur Kuchen und Butterbrote, nämlich auch Kunst und Musik und Literatur, zeigt Jää-äär im Mai meine Foto-Ausstellung. Wer kommen mag, ist herzlich eingeladen, diese zu besuchen!

Eröffnung der Ausstellung ist am Freitag, 9. Mai, um 19 Uhr, natürlich auch mit mir. -> hier die Infos auf Facebook
Zu sehen sind die Bilder dann bis zum 30. Mai täglich außer Montag. Das Café ist zu finden in der Brunnenstraße 56, 13355 Berlin. Vielleicht ist ja der eine oder andere Blog-Leser in Berlin, würde mich freuen!

P.S. Wer wieder rätselt, was Jää-äär heißt: -> hier die passende Folge aus meinem Sprachkurs.

Dienstag, 9. Juli 2013

Ende gut und weiter geht’s

Was dann geschah:


Ich bin nach Tallinn in Berlin gelandet – beim Netzwerk für Osteuropa-Berichterstattung und der Presseschau eurotopics. (Lektüretipp für alle, die mit Europa mitfiebern.) Im Sommer 2013 habe ich Berlin dann gegen München und die Berge eingetauscht (und meine Arbeit einfach mitgenommen). In München bleibt mir nun auch Zeit, um wieder ungefähr das zu tun, was ich in Tallinn so gerne getan habe: Kamera packen, Block mitnehmen und raus aus der Tür.

Manchmal halte ich außerdem Vorträge und erzähle, was ich in Tallinn erlebt habe. Und immer wieder lerne ich neue nette Menschen kennen, die die Ostseestadt in ihren Bann geschlagen hat.

In Tallinn war ich übrigens endlich auch im Winter. Und zwar zur Wintersonnenwende. Jetzt weiß ich, wie die Stadt im Dezember ist: Wie zu den Weißen Nächten, nur andersrum.

Es gilt also weiterhin: Zugvögel kommen immer wieder. Bis dahin!

Die nächsten Termine:
  • derzeit keine

Dienstag, 20. März 2012

Ankündigung: Fotos aus Tallinn auf Usedom

Wer das Glück hat, in den nächsten Wochen nach Usedom zu kommen, kann sich meine Foto-Ausstellung anschauen! Und zum Beispiel solche Bilder sehen:



„In Tallinn leben – Geschichten von Menschen und Häusern“ wird im Rahmen der Usedomer Literaturtage am Donnerstag, 29. März, in der Villa Irmgard eröffnet. Wer will und kann, ist hiermit herzlich zur Vernissage um 16 Uhr eingeladen, auf der ich natürlich etwas zur Entstehungsgeschichte der Ausstellung erzählen werde.

Danach ist die Ausstellung bis zum 27. April zu sehen, und zwar immer Dienstag bis Sonntag von 10 bis 18 Uhr. (Villa Irmgard, Maxim-Gorki-Straße 13, Heringsdorf.)

Noch mehr Gründe, um bald einen Ausflug nach Usedom zu unternehmen, finden sich im gesamten Programm der Usedomer Literaturtage (28. März bis 1. April). Lesungen, Diskussionen, Filme und eine Inselrundfahrt führen in die „wortreichen Landschaften“ zwischen Ostsee und Karpaten. Das Programm kann hier heruntergeladen werden.

Ich freue mich sehr, dass meine Ausstellung in Deutschland angekommen ist und Teil der Usedomer Literaturtage sein wird. Ich freue mich außerdem auf die Schüler des Gymnasiums Ahlbeck, die ich am 30. März für eine kleine Stadtschreiber-Lesung treffen werde und die mich hoffentlich ganz viele Sachen fragen werden.

Und ich freue mich auf ein Wiedersehen mit der Ostsee. Vielleicht schicke ich eine Flaschenpost mit Grüßen los. Vielleicht wird sie in Tallinn an den Strand von Paljassaare gespült.

Donnerstag, 24. November 2011

Für eine nette Stunde auf dem Sofa

Weihnachtsgeschenke besorgen? I wo! Lieber nochmal an Tallinn denken. Sich an Stadtschreiberzeiten erinnern und an wunderbare Entdeckungen. In Ruhe Fotos anschauen, ein bisschen was lesen, wieder etwas Neues erfahren. Immer noch neugierig sein.

Meine Foto-Ausstellung „In Tallinn leben – Geschichten von Menschen und Häusern“ ist jetzt auch im Netz zu sehen, mit allen Bildern und Texten. Hier ist die deutsche Version zu finden, hier die estnische Version. Viel Vergnügen damit!

Donnerstag, 6. Oktober 2011

Noch ein Gruß an die Leser

Jetzt bin ich schon seit einer Woche nicht mehr in Tallinn. Und seit einer Woche keine Stadtschreiberin mehr.

Bei den meisten Menschen, die auf ganz unterschiedliche Art und Weise dazu beigetragen haben, dass dieses Projekt zu dem wurde, was es nun ist, habe ich mich bereits persönlich bedankt. Bei meinen Lesern kann ich mich nur im Einzelfall persönlich bedanken, denn die meisten von ihnen kenne ich nicht. (Wobei sich mir bei der Abschiedslesung ebenso wie bei der Ausstellungseröffnung ein paar Leser vorgestellt haben. Das hat mich sehr gefreut!)

Deshalb geht an dieser Stelle noch ein herzlicher Gruß und ein Dankeschön an alle Leser dieses Blogs: Ich habe oft an Euch gedacht! Schön, dass Ihr diesen Blog gefunden habt, dass Ihr in ihm gestöbert habt, dass Ihr ihm die Treue gehalten habt. Gut, dass Ihr ihn vielleicht weiter empfohlen habt. Vielen Dank für die zahlreichen netten und anregenden und bereichernden Kommentare! Tschüß oder Ciao, wie die Esten sagen, alles Gute und vielleicht bis einmal wieder.

Mittwoch, 5. Oktober 2011

Fotonachtrag – Ausstellungseröffnung

Wie versprochen, hier ein paar Eindrücke von der Eröffnung der Ausstellung „In Tallinn leben – Geschichten von Menschen und Häusern“ am 26. September 2011 in der Akademischen Bibliothek in Tallinn:








Der Reihe nach: Grußworte von Andres Kollist, dem Leiter der Akademischen Bibliothek, und mir, der Tallinner Stadtschreiberin. Erste neugierige Blicke der Besucher. Viele Dankeschöns. Zum Beispiel an Nele Meikar, die nicht nur den Blog sondern auch die Texte der Ausstellung übersetzt hat. Oder an Michael Zinsmeister als einen derjenigen, die bereit waren, sich von mir fotografieren zu lassen.

Fotos: Vahur Afanasjev. Weitere Bilder gibt es auf der Website der Akademischen Bibliothek.

Mittwoch, 28. September 2011

PS: Bis bald also!

Abschiede, die schwer fallen, ziehen sich oft in die Länge. Ich werde mich aus Deutschland noch melden. Zwar nicht mehr mit echten Posts, denn die darf ich nur in Tallinn schreiben. Aber ich will noch Bilder von der Ausstellungseröffnung gestern und der Abschiedslesung am Freitag einstellen. Bis bald also!